Zur Wanderung des Panoramaweges Oberhone ein paar Informationen:

1. Oberhoner Anger: unsere Kirche wurde erbaut in 1501, Kirchenumfeld: Musikantenhaus
2. Schwalbenhaus mit Kunstnestern
3. Naturblumenwiese - Nahrungsquelle für Bienen, Insekten und Vögel
4. Streuobstwiesen - Sie gelten als Arche Noah für die Insekten, Vögel und die Natur
5. Winfried-Blick - ehemaliger Ortspolitiker in Oberhone
6. Konfirmandenbäume - seit 1985 wird der "Baum des Jahres gepflanzt"
7. "Im Megelsloche" - Feuchtbiotop mit 5 Wasserflächen und Trinkwasserquelle "Erbesbörnchen". Die urkundliche Erwähnung war erstmals in 1592 
8. Insektenhotel, Igelkugeln, Sitzgelegenheit
9. Blick in Richtung Hoher Meißner
10. Streuobstwiesen
11. Blick in Richtung Oberhone, Gipssteinbruch, Wollnashörner und Hoher Meißner. Beobachtung der Kriegsnacht am 22.04.1944, Kassel brennt (10.000 Tote)
12. zweites Wäldchen - viele Bombengrader durch Angriff (auf Flugplatz in Eschwege)
13. Betonkegel (kleine Sperren für Wirtschaftswege) um die Soldaten und Flackgeschütze  1943 bis 1945 zu sichern. Abwehr Flughafen Eschwege
14. drei Wollnashörner, Infoschild, Sitzgelegenheit, Schützhütte
15. Gipsbruch, Infoschild, Blick zum Meißnervorland und vom "Osterfeuer" auf Oberhone
16. Wasserbehälter für Oberhone. Informationsschild über das Trinkwasser für Oberhone mit seiner Gescichte
17. Blick nach Niederhone, Jestädt, "Hessische Schweiz"
18. Grillanlage, Toilettenhaus, alter Wasserbehälter
19. alte Gipsmühle, siehe Infoschild
20. "Gänserasen" Brunnen von 1787. In 1893 hatte Oberhone 350 Gänse, die durch eine Skulptur am Rasen dargestellt werden